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Éirinn - Ireland

Magie

Irland war Liebe auf den ersten Blick. Die Musik. Die Menschen. Die Melancholie. Die Landschaft. Die Magie.

Die Insel strotzt vor Anziehungskraft. Schon bevor ich meinen ersten Fuss auf das grüne Juwel setzte, war ich bereits mit allem drin. Das war 1998 - seither bin ich 15 Mal zurückgekehrt.

Melancholie

Die süsse Melancholie scheint in Irland allgegenwärtig und tief verankert zu sein.

ich fühle sie in der Musik und den Gesängen und sehe sie in den Augen der Menschen, wenn sie sich der Musik hingeben.

ich sehe sie, wenn die Sonne den Regen vertreibt, der Wind die Wolken bewegt oder die grossen Wogen der See mit Getöse an den Felsen zerschellen.

ich bemerke sie, wenn kleine Felslein und Seelein die grünen, sanften Wiesen zieren oder steile Klippen im Meer verschwinden.

sie erscheint mir in den grünen Wäldern, gefasst, dass plötzlich Elfen und Gnome hinter einem Baum hervortreten.

ich sehe sie in den uralten, keltischen Kreuze, die in der Landschaft stehen - wie Druiden, die in die Ewigkeit eingehen.

Und ich fühle sie in mir, wenn ich auf den Klippen stehe und der Atlantik meinen Blick verschlingt.

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